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Das rechnet sich

Betrachtet man die Kosten, die ein Haus so über die Jahre verursacht, dann sind neben den reinen Baukosten vor allem die laufenden Betriebskosten der höchste Unsicherheitskostenfaktor. Der wesentliche Teil dieser Betriebskosten wird für das Beheizen der Räume aufgewandt. Vor allem bei den Energiekosten lässt sich richtig sparen. Hier zahlt sich energieeffizientes Bauen in jedem Fall aus.

Auch wenn die reinen Baukosten eines Passivhauses höher liegen als die eines "normalen", nach EnEV-Standard gebauten Hauses, so zeigt die Gesamtbilanz ein enormes Einsparpotential.
Qualität war schon immer etwas teurer. Auf Zeit betrachtet jedoch immer die bessere Investition.

In Beispielrechnungen lassen sich nach 35 Jahren bei einem Passivhaus fast 230.000,-- € einsparen.
Und das bei einer angenommenen durchschnittlichen Steigerung der Energiepreise um 8% - tatsächlich lag die Steigerung in den letzten Jahren bei durchschnittlich weit über 20%.